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Idyllische Landschaft, wohltuende Ruhe und naturnahe Erlebnisse: Der Urlaub in den Bergen hat viele angenehme Facetten, wäre aber ohne Alpenduft nur halb so schön. Er umgarnt die Nase, ist aber auch appetitlich, gesund und dekorativ. Signiert das gemütliche Zuhause bislang nur ein alpiner Raumduft? Dann wird es Zeit für sinnliche Lifestyle-Upgrades!
Immer dufte gelaunt – mit Wohlfühlkerzen aus den Alpen
Auf dem Couchtisch steht ein Exemplar, das gelegentlich beim Feierabend angezündet wird und einen angenehmen Geruch verbreitet – fertig! Die Deko-Idee ist klassisch, verkennt aber die wohltuende Kraft des beliebten Accessoires. Wer die Looops Duftkerzen schon für sich entdeckt hat, nickt gerade beherzt. Sie präsentieren sich im gleichen Glas mit schlicht-schickem Design, in dem jedoch stets ein anderer Alpenduft steckt.
Die Komposition mit Minze und Zitrone erinnert an einen energievoll sprudelnden Gebirgsbach, um die Lebensgeister zu wecken – perfekt, wenn man im Morgengrauen beim Frühstück wach werden möchte!
Assoziationen mit dem sonnenverwöhnten Alpenurlaub sind vorprogrammiert, wenn auf dem Schreibtisch im Homeoffice die Kerze mit dem Bergduft „Sonnenstund“ flackert und an trüben Wintertagen die Motivation ankurbelt – und an die Berge denken lässt. Kaum liegt man auf dem Sofa, ist der Alltagsstress verflogen. Dafür sorgen die besänftigenden Aromen der Gebirgskräuter, die in dem Kerzenglas „Abendgold“ stecken.
Arbeitspause mit Alpenflair
Eifrig ist man seit Stunden bei der Sache. Der Aktenstapel scheint trotzdem eher zu wachsen als kleiner zu werden. Stimmungstief? Höchste Zeit für eine Alpenduft-Offensive. Das Wasser ist schnell erhitzt, um den Tee aufzugießen. Gleich darauf spaziert man im Geiste über eine Südtiroler Bergwiese, auf der bunte Blumen blühen und würzige Alpenkräuter gedeihen. Die handgepflückte Mischung bereitet nicht nur Nase und Gaumen große Freude, sondern mit ihren Kornblüten und Ringelblumen aus den Alpen auch den Augen. Kein Wunder, dass sich Bienen zu dieser natürlichen Pracht hingezogen fühlen. Der Gedanke zündet die nächste Idee: Gewiss verträgt sich der Tee bestens mit etwas Alpenhonig, in dem schließlich dieselben Aromen stecken wie in der Kräuterrebellen-Mischung. Ein Hauch wandert in die Tasse, ein Löffelchen in den Mund – hmmm!
Muss man die Ultner Brot-Struzen pur knabbern? Nein! Ein Berghonig-Topping steht dem Traditionsgebäck mit Nüssen und Äpfeln ausgezeichnet. Man gönnt sich ja sonst nichts und jetzt vor allem zwei Überstunden! Wie kommt es zu dem Stimmungshoch? Na, dann springt schon bald ein zusätzlicher Urlaubstag raus, um beim Abstecher in die Berge den erquickenden Alpenduft live zu genießen!
Alpenduft fürs winterliche Erste-Hilfe-Schränkchen
Der hektische Arbeitstag gewährte keine Minute, um sich hinzusetzen und durchzuatmen. Zum Stress gesellte sich frostiges Schmuddelwetter, das dem Körper reichlich Energie raubte. Man kann förmlich spüren, wie die Erkältung versucht, das Immunsystem zu besiegen und sich breitzumachen. Jetzt wird nicht lange gefackelt. Ohne Umwege geht es zur Badewanne, um die Hähne aufzudrehen.
Während das Wasser einläuft, startet die erste Offensive fürs Wohlbefinden. Im aufgegossenen Tee von den Kräuterrebellen steckt alles, was die Natur an Abwehrkräften zu bieten hat. Die Bergdoktor-Mischung aus den Bergen vereint Gewächse, die für ihre beruhigende, stärkende, blutreinigende und entzündungshemmende Wirkung bekannt sind. Innerlich aufgewärmt geht es ins Vollbad, das clever mit einigen Tropfen Saunaduft von Trehs Sarner Natur aufgewertet wurde. Dadurch vereint sich der aufsteigende Dampf mit dem kräftigen Alpenduft von Latschen, um Beschwerden zu lindern, während man genüsslich im Warmwasser relaxt. Gerne schwelgt man da doch gedanklich im letzten Urlaub in den Alpen.
Das Treatment mündet mit etwas Erkältungssalbe auf der Brust im Bett, die Vitalis Dr. Joseph fachkundig mit Essenzen aus Thymian und Waldkiefer angereichert hat. Zehn Stunden später bereitet das Klingeln des Weckers ausnahmsweise Spaß: Gewonnen! Das Unwohlsein ist verschwunden und die Lebensenergie zurück. Auf in den Tag!
Wohnst du noch, oder duftest du schon?
Zirbenholz ist ein Alleskönner, nicht zuletzt bei der Körperpflege. Es kräftigt die Haut genauso wie die Haare und verströmt einen angenehmen Alpenduft. Erfahrene Marken reichern deshalb gerne ihre Naturkosmetik mit Extrakten vom Mondholz an. Wellnessmomente sind reizvoll, aber im turbulenten Alltag rar gesät. Wie wäre es, wenn die Einrichtung beim Wohnen ganz nebenbei Körper, Geist und Seele verwöhnt? Wer den Gedanken grandios findet, kann selten das gesamte Interieur austauschen und durch Zirbenmöbel ersetzen.
Die gute Nachricht: So radikal muss die alpine Verjüngungskur fürs zuhause gar nicht sein, damit das Kiefernholz aus dem Hochgebirge ein wohltuendes Raumklima beschert. Zwei Nachtkästchen mit charismatischer Maserung und Kopfkissen mit Zirbenfüllung ziehen ins Schlafzimmer ein. Die Walde Seife mit Zirbenöl – ein Mitbringsel aus dem Urlaub in Innsbruck – landet in der Wäschekommode. Auf der Anrichte und dem Esstisch im Wohnzimmer werden hübsche Holzschälchen drapiert, in denen liebevoll gedrechselte Zirbenzapfen aus den Alpen arrangiert sind.
In der Küche liegen auf dem Tresen naturbelassene Holzbretter für die Jause bereit und auf der Wasserkaraffe thront eine Holzkugel. Sie ist nicht nur dekorativ, sondern aromatisiert ganz nebenbei das Trinkwasser. Mit demselben Mix begeistern die anderen Zirbenprodukte: Sie werten die Wohnwelt praktisch auf, strahlen Gemütlichkeit aus und sorgen für einen alpinen Raumduft.
Schlemmertipp – erst riechen, dann zugreifen
Alpenduft ist wunderbar, wird aber durch die traditionelle Genusswelt der Berge übertroffen. Wer diese Aussage unterschreibt, nimmt sich definitiv zu wenig Zeit für die Marende. Das erdig-fruchtige Bouquet vom landestypischen Lagrein umgarnt die Nase, bevor man am Weinglas nippt. Der gereifte Bergkäse kündigt mit einer würzigen Brise an, dass er gleich ein Gaumenfeuerwerk entfachen wird. Gleiches gilt für den Südtiroler Schinkenspeck mit seinen intensiven Rauchnoten und das Vinschgauer Bergbrot mit den typischen Gewürzen. Wer sich die Jause in Ruhe munden lässt, gelangt deshalb zum umgekehrte Fazit: Erst durch den Alpenduft werden die deftigen Leckereien aus den Bergen zu einem Fest für die Sinne.
Bildquellen:
Beitragsbild (Bergwelt mit Kräutern): JRG – stock.adobe.com
Frau liegt in Badewanne: © ronstik – stock.adobe.com