«Das lassen sich Skifans schmecken»
Im Skiurlaub genießen wir rasante Abfahrten und die Aussicht auf beschneite Gipfel. Aber Skifahren macht auch hungrig. Deshalb dürfen typisch alpine Köstlichkeiten nach der Pistengaudi in der Skihütte nicht fehlen. Mit einem Après-Ski-Geschenk lässt sich der Hüttenzauber auch verschenken.
Nach dem Skifahren in die Hütte
Es ist ein Wintertag wie viele andere in den Alpen: Kristallklare Luft, Weitsicht bis zum übernächsten Gipfel und eine feste Schneedecke, die unter der Wintersonne glitzert, bieten optimale Bedingungen zum Skifahren. Die winterlichen Temperaturen haben die Berge in ein Skiparadies verwandelt – mit schwingenden Gondeln und Liften, die wie Perlenschnüre jetzt die Berghänge schmücken. Und während die Natur weitestgehend im Winterschlaf liegt, füllen die Wintersportler die Pisten mit Leben. Ab November schnallen sich die Ersten die Bretter unter die Füße, die für sie die Welt bedeuten.
Im Geschwindigkeitsrausch sausen sie die präparierten Abfahrtsstrecken hinunter oder schieben sich schnaufend wie Dampfloks über die Loipen. Andere haben den Schlitten unter den Arm geklemmt: für die Kleinsten, die noch auf keinen Skiern stehen können. So sieht man ganze Familien auf den Kufen einen seichten Hang nach dem anderen hinunterrauschen. Von all der Anstrengung beginnen die Wangen bald zu glühen und der Magen fängt zu knurren an. Es wird Zeit für eine Einkehr, um die leeren Batterien wieder aufzuladen und die durchgefrorenen Glieder wieder aufzuwärmen.
Après-Ski: Das gehört zum Einkehrschwung
Noch bevor sich die Nacht dunkel über das weiße Streckennetz aus Eis und Schnee legt, geht das bunte Treiben in den Skihütten weiter. Skifahrer und Snowboarder tanken mit deftigen Schmankerln die Kraftreserven wieder auf. Doch ins Tal zurück fahren die meisten heute nur noch mit der Gondel oder dem Lift. Après-Ski heißt nichts anderes als „nach dem Skifahren“. Und nachdem sich die Abenteuerhungrigen auf den Pisten so richtig ausgetobt haben, stillen sie in der Skihütte zünftig auch den anderen Hunger – sowie den Durst.
Dazu werden die aktuellen Après-Ski-Hits gespielt, die so eingängig sind, dass man gar nicht anders kann, als mitzusingen. Mit brennenden Oberschenkeln und durchgefrorenen Zehen hockt man beieinander und taut so langsam wieder auf. Beim Après-Ski ist das Eis auch schnell zwischen den Menschen gebrochen. Dazu trägt nicht zuletzt die alpine Gastfreundschaft bei.
Beim Einkehrschwung dürfen süße Klassiker der österreichischen Küche wie Kaiserschmarren, aber auch Südtiroler Spezialitäten wie ein Brettl mit Speck, Kaminwurzen, kräftigem Südtiroler Almkäse und Schüttelbrot nicht fehlen. Nachdem die Teller vom Tisch sind, wird noch einmal aufgetafelt, um sich beim Après-Ski zuzuprosten – mit Alpenbitter oder Birnenschnaps, der in der Hütte oft einfach nur „Willi“ genannt wird. Ein besonders erlesener Genuss ist dabei die Williams Birne von Etter Schnaps – stilecht serviert in der mundgeblasenen Flasche, die in sich eine dreidimensionale Birnen-Glasfrucht trägt.
Brettljause zum Verschenken mit Après-Ski-Geschenk
Die guten Schmankerl lassen sich Skifans auch zu Hause schmecken. Besonders schnell serviert ist eine Brettljause. Überraschen Sie einen passionierten Wintersportler doch einmal mit einem Après-Ski-Geschenkkorb inklusive Jausenbrettl und Südtiroler Wein.
Après-Ski-Geschenkbox: Ein Hochgenuss für Skifans
Für pistenerprobte Skifans bietet die Après-Ski-Geschenkbox „Rote Piste“ echten Hochgenuss. Die runde Genussbox enthält neben kräftigem Südtiroler Bauernspeck auch das passende Service für ein zünftiges Frühstück im Alpenstil. Mit von der Partie ist die Gmundner Keramik Tasse mit dem Skifahrer Toni und dazu gibt es die passenden Servietten.
Genussbox Buckelpiste für Après-Ski zu Hause
Auf schwarzen Pisten liegt das Gefälle bei mindestens 40 Prozent, häufig sind sie schmal, eisig oder buckelig. Buckelpiste fahren – das ist die Königsdisziplin für Skifahrer. Um auch auf unebenem Terrain eine gute Figur abzugeben, sind Erfahrung und Courage gefordert. Ganz ohne Vorerfahrung können sich Bergfans die Genussbox Buckelpiste schmecken lassen.
Ein grau kariertes Geschirrtuch markiert die schwarze Piste in Sachen Hochgenuss. Die Genussbox enthält mit einer Tafel dunkler Schweizer Schokolade eine gute Prise Nervennahrung. Dazu gibt es einen kräftigen Rotwein, der hervorragend mit der herben Zartbitterschokolade harmoniert. Für alle, die die Tafel lieber als heiße Schokolade genießen möchten, gibt es die Gmundner Keramik Tasse mit Ski-Motiv gleich noch passend dazu.
Après-Ski bedeutet auch in guter Gesellschaft genießen
Herzhaftes Essen, süße Gaumenschmeichler und gute Laune sind die Grundzutaten für stimmungsvolle Stunden in der Skihütte. Bei Jägertee und Gulaschsuppe kommen die Leute zusammen, ganz gleich, ob man sich schon kannte oder gerade erst kennengelernt hat. Hoch oben über dem Tal ist man auch mit Unbekannten schnell auf du und du. Denn beim Après-Ski ist es leicht, neue Kontakte zu knüpfen. Den Erstkontakt stellt häufig ein Getränk her, etwa ein Alpenbitter oder Enzianbrand als Digestif.
Wer zum Essen lieber still die Aussicht auf die umliegenden Berge genießen möchte, zieht sich einfach auf die Sonnenterrasse mit einer molligen Wolldecke zurück. In den Höhenlagen Tirols ist Skifahren teilweise bis nach Ostern möglich. Da locken dann sogar frühlingshafte Temperaturen nach dem Skifahren zum Panorama genießen nach draußen.
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Mutter und Sohn bei Heißgetränken auf der Hütte: © Sergey Novikov – stock.adobe.com