Bienen auf Bergtour – Honig, Berghonig, Waldhonig und mehr süße Aufstriche
Die Bienen in den Alpen sind reine Genusslieferanten. In großen Höhen sowie weiten und steilen Tälern sammeln sie das Beste, was die Blütenpracht dort zu bieten hat. Die Vielfalt ist enorm: Kräftiger Waldhonig, klarer Berghonig, seltener Alpenrosenhonig. Mieli Thun, Wanderimker im Trentino, liefert uns exotische Alpenhonige wie Götterbaumhonig, Apfelblütenhonig und feinsten Akazienhonig.
Alles was die Natur uns schenkt in einem Glas
Die Vorstellung saftiger Bergwiesen voll von alpiner Blumenpracht, begleitet vom fleißigen Summen der Bienen, versetzt Bergfreunde in Verzückung. Die überschwänglich bewachsenen Hänge liefern nicht nur zahlreiche nützliche Alpenkräuter für uns Menschen, sondern auch das wohlschmeckende Kuhfutter, das Grundlage aller Arten von leckeren Bergkäsen ist. Zuletzt freuen sich fleißige schwarz-gelbe Insekten dort an der überbordenden Blütenpracht, die das Sammeln von Nektar einfach macht. Auch davon profitiert der Liebhaber alpiner Feinkost. Liebt er doch den kräftigen Honig aus dem alpinen Raum und schätzt die Sortenvielfalt von elegantem Alpenrosenhonig, würzigem Berghonig oder delikatem Kastanienhonig.
Honig aus den österreichischen Alpen
Wie sang schon Wolfgang Ambros „Ins Stubai-Tal oder noch Zell am See… Weil durt auf die Berg o'm hom's immer an leiwandn Schnee“. Das Stubaital ist der Inbegriff alpiner Kultur in Österreich und bekannt für seine majestätischen Hänge. Von dort kommt auch unser Stubaier Honig. Ob als Gebirgshonig, Waldhonig, Tiroler Cremehonig oder Almrosenhonig, die naturreinen Erzeugnisse aus der Stubaier Imkerei Span werten jeden Frühstückstisch auf und machen auch im winterlichen Tee Freude. Am besten schmeckt der prämierte Honig allerdings auf einem Ultner Brot mit Bergbutter. Wo sollte besserer Honig herkommen als rund ums Zuckerhütl? So heißt nämlich der abschließende Alpenhauptkamm des Stubaitals auf 3.507 Meter Höhe.
Miele Thun aus den Dolomiten
In Trentino versorgt die Familie Paternoster seit 1921 zahlreiche Bienenvölker, um den berühmten Dolomitenhonig herzustellen. Ungefähr 1200 Bienenvölker sammeln hier für verschiedene exquisite Honigsorten, wie den Alpenrosenhonig, Fichtenhonig oder Apfelblütenhonig den wertvollen Blütennektar natürlicher Landschaften. Der Stolz der Imker aus dem Trentino ist der Miele di Acacia Quintessanza, die Quintessenz der Akazie. Er wird gewonnen, wenn die Blüte die höchste Qualität hat und schmeckt wunderbar nach Vanille und gebrannten Mandeln. Als Geheimtipp der alpinen Küche verfeinert man damit Sauerkraut sparsam und verhilft dem Weißkohl zu ungeahntem Geschmack. Doch auch diese Wahrheit sei gesagt: Zum Honig aus dem Alto Adige passt zuletzt nix besser als ein Vinschger Paarl.
More than Honey?
Süßes aus den Alpen kommt nicht zwangsweise aus den Schokoladenmanufakturen der Schweiz. In Tirol fast so beliebt wie die berühmteste Nuss-Nougat-Creme der Welt ist die Loacker Napolitaner Streichcreme. Auch das Alpenkaramell von Tiroler Edle empfiehlt sich als hochwertige Alternative. Kein süßer Brotaufstrich ist aber so natürlich lecker und süß wie unser Alpenhonig aus Italien und Österreich. Das beweisen auch der Lindenblütenhonig von Vis aus der Lombardei oder der Akazienhonig mit Trüffelaroma von Brezzo aus dem Piemont.
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